Das im Schweizer Kanton Graubünden gelegene St. Moritz ist als nobler und vielseitiger Wintersportort weithin bekannt. Schon 2x wurden hier die olympischen Spiele ausgetragen. Schon aus diesem Grund gibt es praktisch keine Wintersportart die hier nicht ausgeübt werden kann. So exotisch kann die Sportart gar nicht sein. Da kann man Cricket auf Eis spielen, Polo im Schnee oder Tobogganging fahren. Wer nicht weiß was das ist erfährt es spätestens in St. Moritz. Die Pisten, die bei Olympia, WM und Weltcup ausreichen erprobt wurden, sind ein wahrer Genuss für Ski- und Snowboardfahrer. Und die umliegenden Berge laden zu ausgiebigen Schitouren ein. Die Skiregion „Engadin St. Moritz“ entstand durch den Zusammenschluss von 13 Orten in der Region die jetzt gemeinsam vermarktet werden. Dadurch gibt es rund 90 Abfahrten und eine Vielzahl an weiteren Attraktionen die alle gemeinsam genützt werden können.

Das in Graubünden gelegene Schigebiet Lenzerheide fängt auf einer Seehöhe von rund 1.500m an und bringt die begeisterten Wintersportler auf mehr als 2.800 Höhenmeter hinauf. Ein riesengroßes Schigebiet erstreckt sich hier wo ein jeder die Schipiste für seinen Geschmack findet. Schon 2x fanden hier die Finalrennen des FIS Ski Weltcups statt und jedes Mal waren die Rennläufer von den herrlichen Pisten und dem traumhaften Wetter begeistert. Schon 2011 und 2013 werden hier die nächsten Weltcupfinale veranstaltet werden.

Arosa ist ein kleiner und beschaulicher Ort in Graubünden, der sich jedoch komplett auf Tourismus spezialisiert hat. Das Schigebiet Arosa lässt kaum Wünsche offen. Nachdem das Schigebiet erst auf 1.800 Höhenmeter anfängt und rund 2.650m hinaufreicht ist es auch äußerst Schneesicher. Nachdem in Arosa pro Tag die Sonne 8-12 Stunden lang scheint ist es schon seit mehr als 100 Jahren ein bekannter und gern besuchter Klimakurort.

Rund 900 Einwohner hat diese Gemeinde, die sich in den Graubündner Bergen auf einer Fläche von rund 112 km² erstreckt. Der Ort liegt auf einer Seehöhe von rund 1440m über dem Meeresspiegel.

Knapp 800 Einwohner hat dieser Ort und ist damit auch der größte Ort in diesem Tal. Politisch gehört die ehemalige selbstständige Gemeinde seit dem 1.1.2009 zur neu geschaffenen Gemeinde Val Müstair. Müstair selbst stellt mit seiner Fläche von knapp 78km² mehr als ein Drittel der gesamten Gemeindefläche und auch die Hälfte der gesamten Bevölkerung.

Nur rund 170 Einwohner hat diese auf 1.600m Seehöhe gelegene Unterengadiner Gemeinde die eine Fläche von rund 32km² umfasst. Aufgrund dieser Höhenlage und der schönen Aussicht des auf einer Terrasse gelegenen Dorfes kommen jährlich sehr viele Touristen hierher um einen idealen Ausgangspunkt für Wanderungen zu haben.

Nur rund 360 Einwohner hat diese kleine Gemeinde in den Bergen von Graubünden. Dennoch verfügt die Gemeinde über ein Gebiet von rund 46km² und liegt auf einer Seehöhe von rund 620m über dem Meeresspiegel.

Die offizielle Bezeichnung des Ortes ist seit mehreren Jahrzehnten Disentis/Mustér. Disentis ist nämlich der deutschsprachige Name des Orts und Mustér heißt der Ort auf Rätoromanisch. Bekannt ist die Gemeinde vor allem als Kur- und Wintersportort.

Auf einer Fläche von rund 51km² leben in dieser Gemeinde rund 1.300 Einwohner. Durchschnittlich liegt der Ort auf einer Seehöhe von 1280m über dem Meeresspiegel.

Politisch gesehen ist die Lenzerheide eine Fraktion (Ortsteil) von Vaz/Obervaz. Der Ort liegt auf eienr Höhe von rund 1.550m über dem Meeresspiegel. Trotz des deutschen Namens darf man sich nicht täuschen lassen, der Ort liegt komplett auf romanischem Sprachgebiet.